Ausgewähltes Thema: Einen sicheren Raum für offenen Dialog mit Jugendlichen schaffen

Willkommen auf unserer Startseite. Heute widmen wir uns ganz dem Thema, wie Familien, Lehrkräfte und Mentorinnen einen sicheren Raum für offenen Dialog mit Jugendlichen schaffen können. Lassen Sie sich inspirieren, probieren Sie Impulse aus und abonnieren Sie unseren Blog, um keine praxisnahen Ideen zu verpassen.

Psychologische Sicherheit verstehen
Wenn Jugendliche darauf vertrauen, dass ihre Gedanken nicht belächelt oder bestraft werden, öffnen sie sich. Dieser sichere Raum reduziert Angst, fördert Selbstwirksamkeit und macht ehrliche Gespräche möglich. Teilen Sie in den Kommentaren, welche Situationen Vertrauen bei Ihnen spürbar gestärkt haben.
Vom Monolog zum Dialog
Ein sicherer Raum kippt die Balance weg vom Vortrag hin zu echter Beteiligung. Jugendliche werden Expertinnen ihres Alltags, Erwachsene werden Begleiter. Schreiben Sie uns, welche Fragen Ihnen helfen, Jugendliche zu Co-Autorinnen gemeinsamer Entscheidungen zu machen.
Eine kleine Geschichte aus dem Alltag
Als Mia, 15, einmal sagte, sie sei einfach müde vom Vergleichen in der Schule, antwortete ihr Vater nur mit Danke fürs Teilen. Kein Ratschlag, kein Urteil. Später erzählte Mia mehr – weil sie sich sicher fühlte. Welche kurzen Sätze öffnen bei Ihnen Türen?

Aktives Zuhören als Fundament

Wiederholen Sie in eigenen Worten, was Sie gehört haben, und benennen Sie Gefühle, ohne sie zu bewerten. So entsteht das Gefühl verstanden zu werden. Probieren Sie es heute aus und berichten Sie, ob sich die Gesprächsatmosphäre spürbar verändert hat.

Aktives Zuhören als Fundament

Stellen Sie Fragen, die Neugier zeigen und Optionen eröffnen, statt Ja-Nein-Antworten zu erzwingen. Offene Fragen laden Jugendliche ein, ihre Perspektive zu entfalten. Sammeln Sie Ihre Lieblingsfragen und teilen Sie sie, damit andere davon profitieren.

Digitale Räume genauso sicher gestalten

Sprechen Sie offen darüber, was geteilt wird und was privat bleibt. Vereinbaren Sie, wie Screenshots, Weiterleitungen und Gruppenregeln gehandhabt werden. Kommentieren Sie, welche Abmachungen Ihren digitalen Austausch spürbar vertrauensvoller machen.

Diversität, Identität und Inklusion achten

Der gewählte Name und die passenden Pronomen sind Ausdruck von Identität. Korrektes Ansprechen zeigt Respekt und Zugehörigkeit. Teilen Sie, wie Sie in Ihrer Familie oder Schule Pronomen sichtbar machen, ohne Druck zu erzeugen.

Praktische Tools für den Alltag

Täglich zehn Minuten, Handy weg, eine Frage: Was war heute leicht, was schwer. Kein Fixen, nur hören. Probieren Sie es eine Woche lang und berichten Sie, welche Veränderungen in Stimmung oder Nähe spürbar wurden.

Praktische Tools für den Alltag

Nutzen Sie Skalen oder Karten, um Stimmungen ohne große Worte zu zeigen. So fällt der Einstieg leichter. Teilen Sie Vorlagen oder Fotos Ihres Barometers, damit andere es an ihr Umfeld anpassen können.
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